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Mehr arbeitslose Akademiker: Trend kein Grund zur Sorge

In der Schweiz gibt es immer mehr arbeitslose Akademiker, weshalb Bildungsexperten dazu raten, eine Berufslehre zu beginnen, statt den bisherigen Königsweg über das Gymnasium zum Universitätsstudium einzuschlagen.

Doch sollte man sich wirklich von einem Trend beeinflussen lassen? Es spricht viel dafür, seinem Berufswunsch zu folgen, auch wenn es ein Akademiker-Job ist, und sich von Trends nicht abschrecken zu lassen. 

Insbesondere lässt sich nicht sagen, dass die Künstliche Intelligenz (KI) alle Akademiker-Jobs beseitigen wird. Genauso wenig kann man sagen, dass alle Handwerker-Jobs von der technischen Entwicklung verschont bleiben werden. 

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Inhaltsverzeichnis

Immer mehr arbeitslose Akademiker

Eine Analyse des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes hat ergeben, dass die Zahl arbeitsloser Akademiker, konkret von Uni-Masterabsolventen, seit dem Jahr 2010 um 70 Prozent angestiegen sei. Bei Personen hingegen, die eine berufliche Grundbildung hätten, sei die Arbeitslosigkeit seit dem Jahr 2010 um 40 Prozent gesunken.

Der Arbeitgeberverband erklärt sich diese Zahlen vor allem damit, dass die Berufsbildung - von der Lehre bis zur höheren Fachschule - näher an der Praxis sei, weshalb die Absolventen besser zu den offenen Stellen passen würden - Stichwort «Matching».

Die Kompetenzen hingegen, die man an der Universität lernen würde, seien nicht so marktnah, weshalb es Uni-Absolventen schwerer hätten, in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

Gleichzeitig würden zu viele Akademiker produziert, so der Arbeitgeberverband, weil deren Anteil an der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz seit 2010 um über 10 Prozent gestiegen sei, während der Anteil derjenigen Personen mit einer Berufsbildung zurückgegangen sei. Dieser Einwand verkennt jedoch, dass zur ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz auch die Zugewanderten mit Aufenthaltsbewilligung B und C gehören und der Anteil der Personen mit tertiärer Ausbildung (FH- oder Uni-Abschluss) unter den Zugewanderten mit circa 56 Prozent extrem hoch ist, verglichen zur restlichen ständigen Wohnbevölkerung, bei der der Anteil nur bei 36 Prozent liegt.

Die NZZ titelte daher in 2024 nicht ohne Grund: «Fatale Abhängigkeit von ausländischen Akademikern: Die Schweiz investiert zu wenig in die Bildung». Allein bei den Ärzten hat die Schweiz in den letzten zehn Jahren 30’000 zu wenig ausgebildet. Wenn man bedenkt, dass die Ausbildung eines Mediziners in der Schweiz circa 600’000 CHF kostet, spart sich der Staat über die Jahre Milliarden Franken durch die Verknappung des Ausbildungsangebotes.

Aber es gibt noch viele andere Berufe, bei denen Schweizer Arbeitgeber Akademiker im Ausland rekrutieren müssen, darunter (Stand 2024) insbesondere

  • Physiker
  • Chemiker
  • Mathematiker
  • Statistiker
  • Biologen
  • Softwarespezialisten
  • Ingenieure
  • Führungskräfte Industrie
  • Wissenschaftliche Berufe
  • Universitäts-/ Hochschullehrer
  • Finanzspezialisten 

Neben dem Schweizerischen Arbeitgeberverband alarmieren trotz dieser Hintergründe noch andere, es gebe zu viele arbeitslose Akademiker in der Schweiz. So zum Beispiel die Bildungsexpertin Ursula Renold, die gegenüber dem Tagesanzeiger zu dem Schluss kommt, dass die Arbeitslosigkeit unter Akademikern inzwischen fast beim Schweizer Durchschnitt von 4,3 Prozent angekommen sei. Die Erwerbslosenquote von Lehrabsolventen würde hingegen deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt liegen. Angesichts dieser Zahlen empfiehlt Renold jungen Menschen, im Zweifel eine Berufslehre zu beginnen. Und auch andere Experten raten zur Berufslehre, etwa der Bildungsexperte Rudolf Strahm

Die Zahlen des Arbeitgeberverbandes lesen sich nicht ganz so dramatisch. Dort heisst es, dass Bildung immer noch vor Arbeitslosigkeit schütze. So läge die Erwerbslosenquote von Uni-Masterabsolventen ein Jahr nach dem Uni-Abschluss unter dem Schweizer Durchschnitt. Und auch insgesamt läge die Arbeitslosenquote von Personen mit tertiärer Ausbildung im Oktober 2025 mit 2,2 Prozent unter der Quote von Personen mit Sek-II-Abschluss, die 2,7 Prozent betragen hätte.

Allerdings gibt es tatsächlich beunruhigende Zahlen, etwa vom Schweizer Netzwerk für Karriereberatungsstellen, welches laut Tagesanzeiger festgestellt habe, dass die die Zahl der Einstiegsstellen für Uni-Absolventen im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zurückgegangen sei. Vergleicht man dies mit der Gesamtzahl der ausgeschriebenen Stellen in der Deutschschweiz, so ging diese laut dem Adecco Group Swiss Job Market Index in demselben Zeitraum nur um 7 Prozent zurück. Eins zeigt sich sicher: Die Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt schwächelt.

Gründe für zunehmende Akademiker-Arbeitslosigkeit

Die Gründe für die zunehmende Akademiker-Arbeitslosigkeit sind vielfältig und hängen auch von der jeweiligen Studienrichtung bzw. Branche ab.

Künstliche Intelligenz

Als eine der Ursachen, warum immer mehr Akademiker arbeitslos sind, wird vom Tagesanzeiger zum Beispiel genannt, dass die Künstliche Intelligenz insbesondere Aufgaben übernehme, die sonst akademisch-gebildete Berufsanfänger ausführen würden.

Allerdings muss man solche Aussagen mit Vorsicht betrachten, denn angesichts der grossen Fehleranfälligkeit von KI-Assistenten muss bezweifelt werden, dass die KI heute schon Akademiker-Tätigkeiten in grossem Stil übernehmen kann. Studien hätten ergeben, dass die Antworten von KI-Assistenten zu 37 bis 45 Prozent schwerwiegende Fehler aufwiesen, wie das Nachrichten-Portal Watson berichtet.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die die Antworten von ChatGPT, Microsoft Copilot, Google Gemini und Perplexity untersucht hat, kam zu dem Ergebnis, dass 45 Prozent aller Antworten dieser KI-Assistenten bei Nachrichteninhalten mindestens einen erheblichen Mangel aufwiesen. Bei 31 Prozent der Antworten sei die Quellenangabe irreführend, fehlerhaft oder würde fehlen. Und in 20 Prozent der Fälle seien die Faktenangaben nachweislich falsch, etwa halluzinierte Details, erfundene Zitate oder veraltete Informationen.

Für den Beruf des Journalisten sind KI-Modelle im Übrigen - zumindest im Moment - keine Konkurrenz, denn KI-Chatbots liefern keine geprüften Fakten als Antwort, sondern Wahrscheinlichkeiten, die die KIs anhand von existierenden Informationen vergangener Ereignisse berechnen. Im Idealfall stimmen diese Wahrscheinlichkeiten mit den Fakten überein, aber häufig weichen sie eben von den Fakten ab. Journalisten hingegen liefern Fakten zu unbekannten und unerwarteten Ereignissen, wobei sie in der Regel entweder nur bestätigte Fakten verwenden, Fakten von besonders vertrauenswürdigen Quellen (privilegierte Quellen) nutzen oder bei unbestätigten Fakten nicht-privilegierter Quellen sich diese Fakten von zwei unterschiedlichen Quellen bestätigen lassen.

Unter Kreativen herrscht teilweise Angst, von KIs ersetzt zu werden. Aber diese Ängste sind angesichts neuer Studien nicht ganz begründet. Zwar kann man mit den richtigen KI-Tools theoretisch heute schon ganze Grafik-Abteilungen und Film-Sets inklusive der Schauspieler ersetzen. Aber in Sachen Kreativität sind KI-Modelle begrenzt, wie eine Studie durch eine Untersuchung von ChatGPT-4o gezeigt hat. ChatGPT-4o hätte unter anderem Schwierigkeiten, eine Unterscheidung zwischen originellen und konventionellen Ideen zu treffen; eine Fähigkeit, die Menschen haben.
 
Auch die Produktion von Filmen gestaltet sich mit KI immer noch aufwändig. Zwar wurde der diesjährige Coca-Cola-Werbespot nur mit KI-Tools hergestellt. Aber das fünfköpfige Team dahinter musste in 30 Tagen 70’000 Prompts eingeben und aufmerksamen Zuschauern fiel trotzdem unter anderem auf, dass die Anzahl der Reifen an den Lastwagen durch das Video hindurch nicht konstant ist. Perfekt geht anders.

Es gibt auch Berichte, etwa von einem IT-Sicherheitsforscher und einem Mathematiker, wonach die Überprüfung von KI-Antworten auf ihre Richtigkeit genauso lange dauern würde, als wenn man die Aufgabe ohne KI-Agent komplett alleine ausgeführt hätte. Die Nutzung von KI habe daher gar keinen Mehrwert, zumindest nicht in den konkreten Anwendungsfällen dieser beiden Spezialisten.

Auslandsverlagerung

Informatiker seien ebenfalls von der zunehmenden Automatisierung betroffen, aber auch von Auslandsverlagerungen, wie der Leiter des operativen Geschäfts von Adecco Schweiz, Martin Meyer, gegenüber dem Tagesanzeiger sagte.

Betroffene Hochschulabsolventen der Informatik berichten von einem wie leer gefegten Arbeitsmarkt. Begonnen habe diese Negativ-Entwicklung ab 2023. Seitdem sei es immer schwieriger geworden, eine Einstiegsstelle zu finden.

Allein im ersten Halbjahr 2025 seien die Stellenangebote für Informatiker mit Hochschulabschluss im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent gesunken. Ausserdem hätte die Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren in der IT-Branche zugenommen. Im September 2022 seien 1’700 Informatiker in der Schweiz als arbeitslos gemeldet gewesen, während es im Jahr 2025 mit 4’000 mehr als doppelt so viele arbeitslose Informatiker gab.

Fusion von Credit Suisse und UBS

Der Zürcher Arbeitsmarkt wartet zudem mit einer besonderen Herausforderung auf. Denn durch die Fusion von Credit Suisse und UBS ist es im für Zürich so bedeutenden Bankensektor zu einem Verlust von vielen Stellen gekommen. Für die ganze Schweiz wird der Stellenabbau durch die Fusion auf 3’000 durch die UBS beziffert

Da Zürich das Bankenzentrum der Schweiz ist, werden die meisten Stellen aller Voraussicht nach im Kanton Zürich verloren gehen. Unter den Stellenkürzungen in der fusionierten UBS/CS leiden insbesondere Absolventen der Betriebswirtschaftslehre und der Finanzwirtschaft.

Schwache EU-Konjunktur, Krise deutscher Autobauer, starker Franken, US-Zölle

Auch die schwache EU-Konjunktur, die Krise in der deutschen Autobranche, der starke Franken und die im Sommer 2025 verhängten US-Zölle in Höhe von 39 Prozent wirken sich negativ auf den Schweizer Arbeitsmarkt aus. 

Zumindest bei den US-Zöllen gab es Mitte November 2025 eine für die Schweiz positive Wendung, da sich die USA mit der Schweiz auf einen pauschalen Zollsatz von 15 Prozent geeinigt hat, rückwirkend auf den 14. November 2025.

Handwerker weniger von Künstlicher Intelligenz bedroht?

Der Tagesanzeiger behauptet im Zusammenhang mit der steigenden Akademiker-Arbeitslosigkeit etwa, dass Handwerker weniger durch Künstliche Intelligenz bedroht seien als Akademiker. Auch Fachleute würden das behaupten, wie der Beobachter berichtet, und damit erklären, warum Berufe wie Schreiner und Sanitär aktuell einen Ansturm von Lehrlingen erleben würden, eben weil sie angeblich weniger durch KI bedroht seien als Akademiker-Jobs.

Die Prognose, Handwerker-Jobs seien von der KI weniger gefährdet, bedenkt allerdings nicht bzw. nicht ausreichend, dass der nächste Modernisierungsschub in der Robotik zu erwarten ist. Bereits jetzt läuft die Produktion von humanoiden Robotern insbesondere in China auf Hochtouren, wo bereits die Massenproduktion von humanoiden Robotern für den Einsatz in der Industrie begonnen hat, insbesondere mit dem Walker S2-Roboter von der chinesischen Firma Ubtech. Wie kürzlich bekannt wurde, sollen die Walker S2-Roboter auch bei Grenzkontrollen an der Chinesisch-Vietnamesischen-Grenze eingesetzt werden

Aber auch Deutschland beginnt mit der Massenproduktion im Segment der humanoiden Roboter für Industrieanwendungen. Anfang 2026 will das Münchener Robotikunternehmen Agile Robots mit der Serienproduktion seines humanoiden Roboters Agile One beginnen. Dieser Roboter soll in der Lage sein, die Maschinenbedienung, Montagetätigkeiten, präzise Manipulationen, Materialhandling und Pick-and-Place-Aufgaben zu übernehmen.

Selbst wenn diese humanoiden Roboter Handwerker noch nicht komplett ersetzen können, ist nicht auszuschliessen, dass humanoide Roboter dies in naher Zukunft schaffen werden. Es ist also nicht zu erwarten, dass man auf lange Zeit in einem Handwerker-Beruf vor der rasanten Entwicklung der Robotik geschützt bleibt. 

Im Privatbereich werden die humanoiden Roboter zunächst vermutlich Arbeiten wie Haushalts- und Gartenhilfe sowie Alten- und Krankenpflege übernehmen. 

Warum man Berufswünsche ernst nehmen sollte

Bei der Berufswahl sollte man in jedem Fall auch darauf achten, dass man Freude an der Ausübung des Berufes hat. Idealerweise macht man sein Hobby zum Beruf

Immerhin verbringt man einen grossen Teil seiner Lebenszeit im Beruf, weshalb dieser nicht zur übermässigen und unbeliebten Dauer-Belastung werden sollte. 

Natürlich kann auch die Höhe des Verdienstes motivierend wirken, einen bestimmten Beruf auszuüben. Allein von der Gehaltshöhe sollte man die Berufswahl allerdings nicht abhängig machen, zumal man selbst bei einem niedrigen Einstiegsgehalt immer noch die Chance hat, durch Beförderungen ein solides Gehaltsniveau zu erreichen. Insbesondere die Möglichkeit über die Berufsmaturität noch ein Studium an die Berufslehre anzuschliessen, eröffnet die Option, sich für verantwortlichere Aufgaben im Unternehmen zu qualifizieren und damit die Chance auf eine höhere Entlohnung.

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Fazit

Empfehlungen von Bildungsexperten, die Jugend von heute sollte sich ins Handwerk flüchten, um vor der Konkurrenz durch die Künstliche Intelligenz geschützt zu sein, sind angesichts des Entwicklungstempos humanoider Roboter mit grosser Vorsicht zu geniessen. Denn es ist nicht auszuschliessen, dass viele Handwerker-Tätigkeiten in naher Zukunft von Robotern erledigt werden können. Aktuell kostet der Ubtech Walker S2-Roboter zwar noch 180’000 USD (circa 143’000 CHF). Für den Optimus-Roboter von Tesla wird für die Zukunft etwa ein Preisziel von unter 20’000 USD (circa 16’000 CHF) anvisiert. Und schon heute gibt es von anderen Herstellern einfache humanoide Roboter für unter 10’000 CHF. 

Es ist aber auch mehr als fraglich, ob sich alle Jugendlichen dazu hinreissen lassen, einen Beruf zu erlernen, nur weil behauptet wird, er sei krisenfest. Denn bisher war es so, dass viele Kinder bewusst oder unbewusst von den Eltern bei der Berufswahl beeinflusst wurden, und einen Beruf wählen, der dem Beruf zumindest eines Elternteils ähnelt. Denn mit den Berufen der Eltern sind die Kinder schon vertraut. Ausserdem können die Eltern durch ihre Beziehungen auf der Arbeit den Kindern beim Berufseinstieg helfen. 

Im Übrigen kursiert in Bezug auf die zu erwartenden Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt auch noch ein anderer Ansatz, der nicht davon ausgeht, dass es zu einem deutlichen Jobverlust wegen des Verschwindens bestimmter Berufe kommen wird. Vielmehr geht dieser andere Ansatz davon aus, dass bestimmte Tätigkeiten bei einzelnen Berufen durch KI ersetzt werden, der jeweilige Beruf selbst aber bestehen bleibt. Allenfalls das Arbeitspensum könnte sich dann reduzieren, wenn zum Beispiel die KI 15 Prozent der bisherigen Arbeiten in einem bestimmten Beruf übernimmt.

Wie wir gesehen haben, gibt es verschiedene Faktoren, die sich aktuell negativ auf den Schweizer und Zürcher Arbeitsmarkt auswirken, insbesondere für Akademiker. Diese Delle kann aber auch von kurzer Dauer sein, weshalb man sich bei der Berufswahl nicht von Trends beeinflussen lassen sollte. Ein wichtiger Vorteil an einer akademischen Ausbildung: Am Gymnasium und an der Universität  lernt man abstraktes Denken, welches für die Problemlösungen der Zukunft wichtig ist.

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Quellen

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